Block A7C, FR - Balma, 2011
Block A7C
Unser Vorschlag basiert auf einem Ansatz der Integration und Kontinuität in Bezug auf den Standort als Ganzes. Er zielt darauf ab, die spezifische Textur des urbanen Projekts (Landschaft und natürliche Struktur, alte Heckenlandschaften) aufzuzeigen und eine kontinuierliche Wahrnehmung der Leerräume zu gewährleisten. Das Anliegen der sozialen und funktionalen Vielfalt hat unser Denken bei der Entwicklung des Projekts bestimmt. Wir haben versucht, das „Zusammenleben“ zu fördern, indem wir zu einem Austausch zwischen den Bewohnern anregen und gleichzeitig die Privatsphäre eines jeden wahren, insbesondere durch den Mittelpunkt des Blocks, die verglasten durchgängigen Gebäudeeingänge, die großzügigen geschützten Terrassen usw. Unser Projekt zielt darauf ab, mit dem einheitlichen und monumentalen Bild der Gebäude mit ihren anonymen und repetitiven Fassaden zu brechen und gleichzeitig die Konstruktion zu rationalisieren. Es ist, als wäre das Gebäude eine kompakte Gruppierung von Einzelwohnungen, wo jede Wohnung ihre eigene Identität hat.